Seit unserer Gründung haben wir stets die Zeichen der Zeit erkannt, uns angepasst und sind gleichzeitig unseren festen Werten treu geblieben, um eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft zu gestalten.
Inmitten einer Familie von leidenschaftlichen Tüftlern und Erfindern aus Eisenbach ist die Chronik von August Weckermann über Generationen hinweg gewachsen.
August Weckermann gründet das Unternehmen und beginnt mit der Fertigung von Produkten für die mechanische Großuhr. Seine Frau Theresia ist dabei eine unterstützende Kraft, die zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.
Karl August I Duttlinger löst eine Lebensversicherung auf, mit den daraus erhaltenen liquiden Mitteln von 40.000 Mark wird der Umzug an den heutigen Betriebsstandort ermöglicht. August Weckermann übergibt das Geschäft nach dem 1. Weltkrieg an seine Neffen Ferdinand Koch und Karl August I Duttlinger.
Karl August I Duttlinger stirbt. Seine Frau Ida übernimmt die Geschäftsführung und führt den Betrieb bis 1952 selbstständig weiter.
Sohn Karl August II Duttlinger kehrt aus englischer Kriegsgefangenschaft heim und steigt in den Betrieb ein. Beginn am Nullpunkt, da Inventar als Reparationsleistung für die französische Besatzungsmacht verloren geht.
Entwicklung geht mit der Fertigung von Pendeln, Gewichtshülsen und Federhäusern für mechanische Wand- und Standuhren aufwärts.
Ausbau des Drehteilbereiches aufgrund von Unsicherheiten im Uhrenbestandteilegeschäft. Neubau für Produktion und Verwaltung (1960). Neubau Lagerhalle (1967).
Karl Josef Duttlinger (Sohn von Karl August II) steigt mit in den Betrieb ein.
Beginn des Diamantierens mit überlegener Oberflächengüte.
Die Aufstockung und Erweiterung des Baus von 1960 ist ein strategischer Schritt, um unsere Betriebskapazitäten zu optimieren und modernen Anforderungen gerecht zu werden. Durch diese Baumaßnahmen schaffen wir Raum für zukünftiges Wachstum und verbessern unsere Produktionsabläufe.
Die Fertigstellung des hochmodernen Logistikzentrums und des neuen Produktionsbereichs, der über 2.500 m² erstreckt, markiert einen bedeutenden Fortschritt in unserer Infrastruktur-entwicklung. Dies umfasst auch eine 2.500 m² große Kellerebene für innovative Versorgungstechnik, darunter eine Hackschnitzelheizung, sowie eine Tiefgarage für die Mitarbeiter:innen.
David Duttlinger (Sohn von Karl Josef) steigt in den Betrieb ein. Die Fortführung des Betriebes und der Unternehmensphilosophie durch die Familie ist damit weiter gesichert.
Bezug des zweiten Unternehmensstandort im Gewerbegebiet Rütte II in Oberbränd.
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