Historie

David Duttlinger (Sohn von Karl Josef) steigt in den Betrieb ein. Die Fortführung des Betriebes und der Unternehmensphilosophie durch die Familie ist damit weiter gesichert.

Feier des 125-jährigen Betriebsjubiläums mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und zahlreichen Gästen.

Karl August II Duttlinger stirbt, noch bis vier Wochen vor seinem Tod war er täglich im Betrieb tätig.

Fertigstellung des neuen hochmodernen Logistikzentrums sowie eines neuen Produktionsbereiches über 2.500 m².
Darunter 2.500 m² im Keller für moderne Versorgungstechnik (z.B. eine Hackschnitzelheizung) und einer Tiefgarage für die Mitarbeiter.

Aufstockung und Erweiterung des Baus von 1960.

Bau neuer Lagerhalle

Ida Duttlinger stirbt, bis zu ihrem Tod war Sie acht Jahrzehnte im Betrieb tätig.

Beginn des Diamantierens mit überlegener Oberflächengüte.

Erweiterung Dreherei und Weiterbearbeitung

Feier des 100-jährigen Firmenjubiläums, es werden inzwischen 60 Mitarbeiter beschäftigt.

Karl Josef Duttlinger (Sohn von Karl August II) steigt mit in den Betrieb ein.

Betriebserweiterung Dreherei und Weiterbearbeitung

Ausbau des Drehteilbereiches aufgrund von Unsicherheiten im Uhrenbestandteilegeschäft. Neubau für Produktion und Verwaltung (1960). Neubau Lagerhalle (1967).

Anbau einer Werkzeugmacherei und einer Nachbearbeitung. Geschäft durch Fertigung von Federhäusern und Drehpendeln getragen.

Entwicklung geht mit der Fertigung von Pendeln, Gewichtshülsen und Federhäusern für mechanische Wand- und Standuhren aufwärts.

Sohn Karl August II Duttlinger kehrt aus englischer Kriegsgefangenenschaft heim und steigt in den Betrieb ein. Beginn am Nullpunkt, da Inventar als Reparationsleistung für die französische Besatzungsmacht verloren geht.

Karl August I Duttlinger stirbt. Seine Frau Ida übernimmt die Geschäftsführung und führt den Betrieb bis 1952 selbstständig weiter.

Infolge beruflicher Veränderungen scheidet Ferdinand Koch aus dem Betrieb aus.

Karl August I Duttlinger löst eine Lebensversicherung auf, mit den daraus erhaltenen liquiden Mitteln von 40.000 Mark wird der Umzug an den heutigen Betriebsstandort ermöglicht. August Weckermann übergibt das Geschäft nach dem 1. Weltkrieg an Ferdinand Koch und Karl August I Duttlinger.

Karl August I Duttlinger, der Neffe von August Weckermann beginnt seine Lehre bei Weckermann.

Die ersten Lehrbuben werden ausgebildet.

August Weckermann gründet das Unternehmen und beginnt mit der Fertigung von Produkten für die mechanische Großuhr. Seine Frau Theresia unterstützt ihn dabei.