Historie

2012

David Duttlinger (Sohn von Karl Josef) steigt in den Betrieb ein. Die Fortführung des Betriebes und der Unternehmensphilosophie durch die Familie ist damit weiter gesichert.

2011

Feier des 125-jährigen Betriebsjubiläums mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und zahlreichen Gästen.

2010

Karl August II Duttlinger stirbt, noch bis vier Wochen vor seinem Tod war er täglich im Betrieb tätig.

2006 - 2009

Fertigstellung des neuen hochmodernen Logistikzentrums sowie eines neuen Produktionsbereiches über 2.500 m².

Darunter 2.500 m² im Keller für moderne Versorgungstechnik (z.B. eine Hackschnitzelheizung) und einer Tiefgarage für die Mitarbeiter.

1996/97

Aufstockung und Erweiterung des Baus von 1960.

1994

Bau neuer Lagerhalle

1991

Ida Duttlinger stirbt, bis zu ihrem Tod war Sie acht Jahrzehnte im Betrieb tätig.

1990

Beginn des Diamantierens mit überlegener Oberflächengüte.

1986

Erweiterung Dreherei und Weiterbearbeitung

1985

Feier des 100-jährigen Firmenjubiläums, es werden inzwischen 60 Mitarbeiter beschäftigt.

1980

Karl Josef Duttlinger (Sohn von Karl August II) steigt mit in den Betrieb ein.

1976/77

Betriebserweiterung Dreherei und Weiterbearbeitung

1960er

Ausbau des Drehteilbereiches aufgrund von Unsicherheiten im Uhrenbestandteilegeschäft. Neubau für Produktion und Verwaltung (1960). Neubau Lagerhalle (1967).

1951

Anbau einer Werkzeugmacherei und einer Nachbearbeitung. Geschäft durch Fertigung von Federhäusern und Drehpendeln getragen.

1950er

Entwicklung geht mit der Fertigung von Pendeln, Gewichtshülsen und Federhäusern für mechanische Wand- und Standuhren aufwärts.

1946

Sohn Karl August II Duttlinger kehrt aus englischer Kriegsgefangenenschaft heim und steigt in den Betrieb ein. Beginn am Nullpunkt, da Inventar als Reparationsleistung für die französische Besatzungsmacht verloren geht.

1932

Karl August I Duttlinger stirbt. Seine Frau Ida übernimmt die Geschäftsführung und führt den Betrieb bis 1952 selbstständig weiter.

1926

Infolge beruflicher Veränderungen scheidet Ferdinand Koch aus dem Betrieb aus.

1919/20

Karl August I Duttlinger löst eine Lebensversicherung auf, mit den daraus erhaltenen liquiden Mitteln von 40.000 Mark wird der Umzug an den heutigen Betriebsstandort ermöglicht. August Weckermann übergibt das Geschäft nach dem 1. Weltkrieg an Ferdinand Koch und Karl August I Duttlinger.

1902

Karl August I Duttlinger, der Neffe von August Weckermann beginnt seine Lehre bei Weckermann.

1892

Die ersten Lehrbuben werden ausgebildet.

1885

August Weckermann gründet das Unternehmen und beginnt mit der Fertigung von Produkten für die mechanische Großuhr. Seine Frau Theresia unterstützt ihn dabei.